Schöneweide
Ende des 19.Jahrhunderts war Schöneweide das Zentrum der Berliner Großindustrie. Von hier gingen die wesentlichen Impulse für die Entwicklung der Elektroindustrie (AEG/TRO/KWO...) aus.
Über fast 2 km erstreckt sich zwischen Spree und Wilhelminenhofstraße ein geschlossenes Band von denkmalgeschützten Industriebauten.
Architekten wie Peter Behrens, Jean Krämer und Ernst Ziesel errichteten heutige Bau- und Gartendenkmale, Fabriken und Fabrikantenvillen.
Die SPREEHÖFE sind Teil dieses Ensembles. Hier wirkten die Lampenfabrik Fister, die Gasag und die ADMOS - Metallwerke.
KINO SPREEHÖFE
Das Kino eröffnete im September 1998 in den ehemaligen Produktionshallen der Allg. Deutschen Metallwerke, die später durch die Berliner Metallhütten und Halbzeugwerke genutzt wurden.
Die 5 individuell gestalteten Kinosäle mit 90 bis 300 Plätzen befinden sich in 2 ehemaligen Industriehallen. Sie sind über Brücken mit dem modernen großzügigen Foyerneubau verbunden.
Seit 2.2.2006 befindet es sich als KINO SPREEHÖFE in der Regie der jetzigen Betreiber.
Ps.: Parkplätze sind auf dem Hof für den Kinobesuch kostenfrei vorhanden ... vor dem Kino drei Stunden frei, seitlich zwei Stunden … bitte beachten Sie die Beschilderung und denken Sie an die Parkscheibe!